Presse- und Meinungsfreiheit in Europa - Quo vadis? Internationaler Tag der Pressefreiheit Haus der Europäischen Union Wipplingerstraße 35, A-1010 Wien Freitag 04. Mai. 2018, 18:30 - ungefähr 20:00, freier Eintritt! Anlässlich des Internationalen Tages der Pressefreiheit diskutieren Europaabgeordneter Eugen Freund, Nationalratsabgeordnete Muna Duzdar und Susanne Scholl und Bundesrätin Ewa Dziedzic über die Bedeutung der Pressefreiheit als Grundwert und Pfeiler unserer Demokratie. Im Kontext zum Gedenkjahr 2018 werden auch historische Themenfelder angesprochen: Einschränkungen der Pressefreiheit, Hetze, Manipulationen und die damit zusammenhängenden Auswirkungen der Propagandapolitik des Deutschen Reiches. Als musikalische Umrahmung der Veranstaltung präsentieren das Marcel-Rubin-Quartett und der Tenor León de Castillo Kompositionen von "Exil-KomponistInnen". Die Tendenzen der Zensur, der "Fake News", der strategisch-politischen Medienkritik, die Eigenschaften der nationalen Überwachungsgesetze und des Einflusses der Wirtschaft auf den Medienbereich in den letzten Jahren in Europa, sowie in Österreich stehen im weiteren Fokus der Podiumsdiskussion. Können Medien auch Wahlen gewinnen? Darüber hinaus wird auch die Lage des Pressewesens und das Recht auf freie Meinungsäußerung durch Presse, Rundfunk und Film in verschiedenen Ländern in Osteuropa angesprochen: Am 26 Februar wurde der Investigativ- reporter Jan Kuciak in der Slowakei erschossen. Es ist der zweite Mord an einem Journalisten in einem EU-Land innerhalb von fünf Monaten. „Attacken auf freie Medien sind alltäglich geworden und autoritäre Figuren sind auf dem Vormarsch", bilanziert Rubina Möhring, Präsidentin von Reporter ohne Grenzen Österreich. Letztes Jahr wurden 65 JournalistInnen weltweit ermordet. Ihre Stimmen sind für immer verstummt, ihre Sätze werden wir nicht mehr entdecken können. Durch Verbote, Zensur und Einschüchterungen werden Demokratien destabilisiert. Presse- und Meinungsfreiheit in Europa - Quo vadis?
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